102 europäische Forschungsteams bewerben sich – weitere Industriepartner gesucht

Wettbewerb zur Stärkung der europäischen Robotik- Industrie

Mediendienst September 2014 /

Innovative Technologien in der Robotik entwickeln und sie zugleich an industrielle Anforderungen anpassen: dieses doppelte Ziel verfolgen 102 Forscherteams aus ganz Europa, die sich während des Wettbewerbs mit Systemintegratoren, Technologieanbietern und Endnutzern aus der Industrie zusammenschließen. Sie werden mit insgesamt 7 Millionen Euro von der EU unterstützt und erhalten Zugang zu führenden Robotik-Plattformen und exzellenten Netzwerken. Nach drei Qualifizierungsrunden und einer Gesamtprojektlaufzeit von fast vier Jahren wird im Dezember 2017 ein Team als Gewinner am Fraunhofer IPA präsentiert.

© EuRoC Consortium

»In EuRoC sollen die besten Robotiker Europas mit interessierten Technologieanbietern und Systemintegratoren zusammenkommen, um industrierelevante Aufgabenstellungen zu lösen.«, sagt Martin Naumann, Gruppenleiter in der Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme am Fraunhofer IPA. »Besonders wichtig dabei ist, die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Lösungen nachzuweisen.« Endnutzer, Systemintegratoren und Anbieter von Technologielösungen sind also wichtige Partner in diesem Projekt. Sie sollen die Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Nachhaltigkeit der entwickelten Systeme sowie deren Integration in reale Geschäftsprozesse gewährleisten. Interessierte Firmen und Organisationen können sich noch bis zum 15. November 2014 anmelden. »Von der Teilnahme werden alle profitieren«, ist sich Ramez Awad, Wissenschaftler aus der Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme am Fraunhofer IPA, sicher. »Die innovativen Entwicklungen der Teilnehmer, der Zugang zu neuester Technik und die exklusive Gelegenheit zum Aufbau von Netzwerken, sind vielversprechend. Des Weiteren können so finanzielle Fördermittel zur Enwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen gewonnen werden«, so die Einschätzung des Wirtschaftsingenieurs.

Sie sollen die Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Nachhaltigkeit der entwickelten Systeme sowie deren Integration in reale Geschäftsprozesse gewährleisten. Interessierte Firmen und Organisationen können sich noch bis zum 15. November 2014 anmelden. »Von der Teilnahme werden alle profitieren«, ist sich Ramez Awad, Wissenschaftler aus der Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme am Fraunhofer IPA, sicher. »Die innovativen Entwicklungen der Teilnehmer, der Zugang zu neuester Technik und die exklusive Gelegenheit zum Aufbau von Netzwerken, sind vielversprechend. Des Weiteren können so finanzielle Fördermittel zur Enwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen gewonnen werden«, so die Einschätzung des Wirtschaftsingenieurs.