Stoffverbote und Stoffbeschränkungen

Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU), die REACh-Verordnung ((EG) Nr. 1907/2006) sowie weitere EU-Richtlinien beschränken die Verwendung bestimmter Stoffe in Produkten. Aber auch im außereuropäischen Ausland sind Stoffbeschränkungen auf dem Vormarsch. Es kann jedoch auch ohne gesetzlichen Hintergrund zu speziellen Kundenwünschen kommen, die die Nutzung eines bestimmten Stoffes in den Produkten verbietet. Diese Stoffbeschränkungen und stoffbezogenen Anforderungen unterscheiden sich je nach gesetzlicher Regelung teilweise erheblich. Dabei ist besonders auf die Unterschiede in Grenzwerten, der Bezugsgröße und etwaigen Informationsverpflichtungen zu achten.

Wir bieten unseren Kunden:

  • Transparenz über etwaige Regulierungen hinsichtlich Stoffverboten und –beschränkungen,
  • Unterstützung im Umgang mit den Informationspflichten in der Lieferkette sowie
  • Die Vermittlung von aktuellem Wissen

Regelmäßiges Expertenforum zu Schadstoffmanagement

Das Expertenforum Global Environmental Compliance bringt Unternehmen, Wissenschaftler und Gesetzgeber an einen Tisch, um die aktuelle produktbezogene Umweltgesetzgebung zu diskutieren und auszulegen.

Referenzprojekt

 

SustainHub: Drehkreuz für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten

Die im Forschungsprojekt SustainHub erarbeitete Software, vereinfacht den Austausch und die Verarbeitung von Nachhaltigkeitsdaten innerhalb und außerhalb eines Unternehmens, wie bspw. mit Lieferanten.