Qualitätsmanagement

Elementarer Bestandteil funktionierender Entwicklungs- und Qualitätsmanagementsysteme ist die Anwendung geeigneter Methoden. Das Fraunhofer IPA unterstützt beim Aufbau und der Optimierung von Vorgehensweisen und Methoden im Qualitätsmanagementsystem. Hierbei liegt unser Schwerpunkt im Bereich des technischen Risikomanagementes. Durch unser langjähriges und branchenübergreifendes Know-how sind wir in der Lage die für Sie geeignete Adaption der Methoden zu implementieren und unterstützen Sie gerne bei der Adaption Ihres Qualitätsmanagementsystems an die neuen Anforderungen des risikobasierten Ansatzes der ISO 9001:2015.

 

Quality Function Deployment

Um bei der Produktentwicklung die Kundenanforderungen gezielt zu berücksichtigen, wendet das Fraunhofer IPA seit Jahren erfolgreich die Methode Quality Function Deployment (QFD) an.

 

Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)

Während der Produkt- und Prozessentwicklung gilt es zahlreiche technische Risiken auszuschließen. Das Fraunhofer IPA wendet hierfür die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) an.

 

Fehler-Prozess-Matrix (FPM)

Um anfallende Fehlerkosten in Montageprozessen vorhersagen zu können, reicht die gängige Fehlermöglichkeitsanalyse nicht aus. Die Fehler-Prozess-Matrix des Fraunhofer IPA schafft hier Abhilfe, indem sie auch komplexe Abläufe in der Montage auf Wirtschaftlichkeit überprüfen kann.

 

Risikomanagement in der Medizinbranche

Das Fraunhofer IPA unterstützt Hersteller von Medizinprodukten bei einem effizienten Risikomanagement.

 

Funktionale Sicherheit

Bei mechatronischen Systemen im Automobil müssen Risiken und Fehler durch Schnittstellen geprüft und vermieden werden. Das Fraunhofer IPA orientiert sich hierbei an der ISO 26262.

 

Design of Experiments

Diverse Störgrößen können Produktionsprozesse negativ beeinflussen. Mit der Identifizierung von Stellgrößen nach dem Design of Experiments kann das Fraunhofer IPA die Prozesssicherheit auch bei schwankenden Einflussgrößen erhöhen.

 

Statistische Prozessregelung (SPC)

Die Statistische Prozessregelung (SPC) hat sich insbesondere bei großen Serienherstellern als wirkungsvolles Tool etabliert. Richtig angewendet kann aber auch schon bei kleineren Losgrößen die SPC einen wertvollen Beitrag für stabile Prozesse leisten.