Nachhaltige Beschichtungen und Oberflächen für übermorgen

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Know-how. Vernetzung. Lösungen für die Beschichtungsbranche

WeKnowCoaTech bringt Fach- und Führungskräfte aus der produzierenden Industrie zusammen, die ihre Produkte mit innovativen, nachhaltigen und leistungsfähigen Beschichtungen zukunftssicher machen wollen. Ob Dispergiertechnik, Lackierung, Galvanotechnik oder Druckverfahren – hier treffen sich ExpertInnen, um Wissen auszutauschen, Prozesse zu verbessern und gemeinsam neue Wege in Richtung Umweltfreundlichkeit und Effizienz zu gehen.

Als Teil der Community erhalten Sie in unseren zweiwöchentlichen Expert Sessions und auf unserem LinkedIn Kanal Insights, Know-how sowie die Möglichkeit zum Austausch zu folgenden Themen:

  • Neuartige Beschichtungsmaterialien – Entwicklungen aus dem Labor mit industrieller Relevanz
  • Innovative Beschichtungsverfahren – vom Technikum bis zur Anwendung
  • Nachhaltigkeit & Effizienz – Lösungen für den verantwortungsvollen Ressourceneinsatz
  • Digitalisierte Prozesse – Industrie 4.0 in der Beschichtungstechnik
  • Insights & Best Practices – direkt von den Expert*innen aus der Forschung und Industrie

Nachhaltigkeit und Effizienz im Fokus

Unter WeKnowCoaTech werden Fragestellungen rund um nachhaltige, innovative und wirtschaftliche Beschichtungstechnologien und –prozesse in den Fokus gestellt und immer Sinne von langlebigen, qualitativ hochwertigen Produkten mit Expertise und Hintergrundwissen fundiert unabhängig beantwortet:

  • Wie können Beschichtungsprozesse umweltfreundlicher gestaltet werden, ohne an Performance zu verlieren?
  • Welche biobasierten oder lösemittelarmen Lacke sind für welche Anwendungen geeignet?
  • Wie lässt sich der CO₂-Fußabdruck von Oberflächenprozesse messbar reduzieren?
  • Welche gesetzlichen Nachhaltigkeitsanforderungen (z. B. EU Green Deal, REACH) betreffen uns konkret?
  • Wie können Kreislauffähigkeit und Recyclingfähigkeit von beschichteten Produkten verbessern werden?

Kurze Clips. Klare Tipps. Konkreter Nutzen.

Unsere TippClips liefern in kompaktem Video-Format Know-how und Einblicke in die Arbeit am Fraunhofer IPA. Ideal für alle, die schnell weiterkommen wollen – ohne lang zu suchen.

Energieerfassung

Nur wer seine Energieverbräuche kennt, kann auch Energie einsparen Dirk Michels, Ingenieur für Lackierprozesse am Fraunhofer IPA, erklärt den ersten, aber entscheidenden Schritt eines Lackierbetriebs auf dem Weg zur Energieeffizienz.

CO2-Reduzierung im Lackierbetrieb

Von der Vorbehandlung, über das Material und die Applikation bis hin zum Trocknungsprozess kann an vielen Stellen im Prozess durch einfache Maßnahmen der CO2-Fußabdruck reduziert werden. Michael Bogdan des Forschungsteams Lackierprozessentwicklung ist zertifizierter Klimaschutzbeauftragter. Im Clip gibt er Tipps wie lackierende Betriebe effektiv im Lackierprozess CO2 einsparen können.

Prozesswärme

Nur wer seine Energieverbräuche kennt, kann auch Energie einsparen Dirk Michels, Ingenieur für Lackierprozesse am Fraunhofer IPA, erklärt den ersten, aber entscheidenden Schritt eines Lackierbetriebs auf dem Weg zur Energieeffizienz.

Haftung und Haftfestigkeit

Haftfestigkeit ist im Lackierprozess die Grundvoraussetzung für jede dekorative und funktionale Beschichtung. Die Gründe für eine mangelnde Haftfestigkeit zu finden, ist im Nachgang nicht immer einfach. Hinweise zur Ursachenermittlung in diesem Clip.

Lackierfehler: Falsches Mischverhältnis

Blasenbildung an einem lackierten Bauteil! Wie geht das Team der Lackierprozessentwicklung mit Lackierfehlern um, die erst während des Produktionsprozesses auftauchen? Welche Prüftechnik kommt zum Einsatz kommt und welche Lösung gibt es? Das erfahren Sie in diesem Clip.

Elektrische Energie im Lackierprozess

Da Lackierprozesse enorm energieaufwendig und lackierende Betriebe besonders betroffen sind, wenn die Energiepreise steigen, lohnt sich jede noch so kleine Optimierungsmaßnahme. In diesem Clip widmet sich Dirk Michels den Hauptverursachern von elektrischer Energie im Lackierprozess. Wo wird am meisten Strom benötigt? Und wo machen kleinere organisatorische Maßnahmen oder auch größere technische Investitionen Sinn?