
In vielen Entwicklungsprojekten fehlt die Struktur für wirksame Risikoanalysen. Teams investieren Zeit, ohne kritische Schwachstellen zuverlässig zu erkennen. Gleichzeitig steigen in der Produktion die Prüfkosten – Ausschuss und Nacharbeit bleiben hoch. Nachhaltigkeitsaspekte wie CO₂-Emissionen fließen selten systematisch ein.
Am Fraunhofer IPA entwickeln wir Methoden, mit denen sich technische Risiken entlang des gesamten Produktlebenszyklus frühzeitig und effizient erkennen lassen. Ziel ist ein Risikomanagement, das Qualität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit verbindet.
Unsere Ansätze kombinieren bewährte Werkzeuge wie FMEA mit datenbasierten Prognosen und normgerechten Bewertungen – etwa nach EN 14971. Damit unterstützen wir Unternehmen dabei, Risiken gezielt zu steuern und ihre Entwicklungs- und Produktionsprozesse robuster und nachhaltiger zu gestalten